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Herschelstraße - Leitungswasser wieder vollständig frei gegeben

Trinkwasser kann wieder uneingeschränkt genutzt werden

Die Ergebnisse der chemischen Analyse der Trinkwasserproben liegt nun vor. Es kann keine Verunreinigung mehr nachgewiesen werden, die Grenzwerte werden eingehalten. Mit diesem Ergebnis gibt das Gesundheitsamt das Leitungswasser ab sofort in allen betroffenen Gebäuden uneingeschränkt frei, also auch wieder zum Trinken und zur Zubereitung von Speisen.

Nach einem Brand in der Nacht vom 07. auf dem 08. Oktober kam es bei den Löscharbeiten zu Verunreinigung des Trinkwassers. Davon betroffen waren die Gebäude der Herschelstraße mit den Hausnummern 28, 30, 32, 34, 35, 36, 37, 38 und 40. Das Gesundheitsamt wies unter anderem an, dass dort das Leitungswasser bis zur Freigabe nicht zum Trinken und zur Speisenzubereitung verwendet werden darf. Die Bewohner wurden in dieser Zeit von der Feuerwehr mit Wasserkästen versorgt. Betroffen waren rund 300 Haushalte.
Seit dem Vorfall spülten die Kommunalbetriebe die Trinkwasserleitungen und nahmen Proben. Die Anwohner waren angewiesen, die Wasserhähne in ihren Wohnungen für zwei Stunden laufen zu lassen, sodass auch die Leitungen der Hausinstallation gespült wurden.
Die Maßnahmen waren erfolgreich. Es sind keine Auffälligkeiten mehr vorhanden. Das ergaben die chemische und biologische Analyse der Proben. Damit konnte das Gesundheitsamt das Leitungswasser in den betroffenen Gebäuden nach 11 Tagen zum 19. Oktober wieder zur uneingeschränkten Nutzung frei geben.

               

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