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31.07.2018

Kommunalbetriebe testen digitale Wasserzähler für Ingolstadt

Pilotprojekt startet mit 50 Haushalten

Die Kommunalbetriebe statten, im Rahmen eines Pilotprojektes, 50 Haushalte mit digitalen, fernauslesbaren Wasserzählern aus.

In diesen 50 Haushalten soll der Einbau und der Betrieb der Wasserzähler getestet und erste Erfahrungen für die zukünftige Einführung im gesamten Stadtgebiet gesammelt werden. Langfristiges Ziel der Kommunalbetriebe ist es, komplett auf digitale, fernauslesbare Wasserzähler umzustellen. „Ich freue mich, dass wir auch in unserer Wasserversorgung den ersten Schritt der Digitalisierung beim Verbraucher gehen können.“, so Thomas Schwaiger, Vorstand der Ingolstädter Kommunalbetriebe. Der Verbraucher hat den Vorteil, dass von dem Wasserzähler die Zählerstände automatisch an die Kommunalbetriebe gesendet werden. Er muss damit nicht mehr Zeit für den Ableser finden oder auch nicht mehr die Zählerstände selber melden. Zudem können die Kommunalbetriebe eventuelle Leckagen anhand hoher, abweichender  Wasserverbräuche erkennen und dem Verbraucher zeitnah melden. „Wir als Wasserversorger erhoffen uns eine erhebliche Erleichterung bei der Organisation der Ablesung und Abrechnung.“, so Schwaiger weiter. Die Daten liegen mit der automatischen Datenübertragung rechtzeitig vor, Ablesefehler werden vermieden.

In einem ersten Schritt werden die ausgewählten Teilnehmer angeschrieben und über das Pilotprojekt informiert. Mit diesem Schreiben erhalten sie ebenfalls ein Formular, mit welchem sie ihr Einverständnis erklären. Die Teilnehmer wurden danach ausgewählt, ob sie turnusgemäß einen neuen Wasserzähler bekommen und einen Glasfaseranschluss der comingolstadt besitzen. Die Übertragung der Daten wird über diesen Anschluss eingerichtet.

               

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