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Trinkwasserbehälter Im Wasserwerk
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Inventur der Abfalltonnen

Jede Tonne hat in diesem Frühjahr einen Chip bekommen und ist damit von uns eindeutig erfasst. Bitte prüfen Sie die Angaben der Abfalltonnen auf ihrer Verbrauchsabrechnung und melden Sie uns Abweichungen bei der Restmülltonne.

Bitte prüfen - Es geht um ihr Geld

Mit dem Chip ist jede einzelne Tonne bei uns im System erfasst und eindeutig identifizierbar. Da sich beim Erfassen der Abfalltonnen auch mal Fehler eingeschlichen haben können, bitten wir Sie um ihre Mithilfe.

Bitte prüfen Sie die Größenangaben der auf der Abrechnung erfassten Restmülltonnen und vergleichen Sie diese mit ihren Tonnen vor Ort. Die Tonnengröße finden Sie auf dem Aufkleber auf der linken Seite oder dem Deckel ihrer Abfalltonne.

Falls dies nicht übereinstimmt, melden Sie bitte Abweichungen. Dazu können Sie einfach unser Webformular nutzen.
Eine falsch erfasste Restmülltonne führt zur falschen Abrechnung. Legen Sie bitte innerhalb eines Monats formlos Widerspruch gegen die Jahresverbrauchsabrechnung bei uns ein. Die Anzahl und Größe der Restmülltonne bestimmt unmittelbar, auch bis zu vier Jahre rückwirkend, die Höhe ihrer Abfallgebühren.

Abweichungen melden

Um Übertragungsfehler zu vermeiden, nutzen Sie einfach und bequem unser Webformular oder schreiben uns eine Mail an abfallwirtschaft@in-kb.de . Geben Sie dabei bitte ihre Vertrags-nummer an, diese finden Sie auf ihrer Abrechnung. Zudem brauchen wir auch die Behälternummer. Diese finden Sie auf der linken Seite ihrer Abfalltonne.

Wir bitten um Verständnis, dass die Korrektur der Daten etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. Aufgrund der Gebührenrelevanz, werden wir vorrangig den Datenbestand der Restmülltonnen anpassen. Abweichungen bei der Papier- und Biotonne haben keine Auswirkung auf die Gebühr und müssten nicht gemeldet werden.

Restmülltonne bestimmt Abfallgebühr

Je nach Anzahl und Größe der Restmülltonnen fallen Gebühren in unterschiedlicher Höhe an. Diese stellen wir mit der Jahresverbrauchsabrechnung in Rechnung. Dabei können die Gebühren bis zu 4 Jahre rückwirkend verrechnet werden. Für die Bio- und Papiertonnen fallen keine weiteren Gebühren an.

Warum hat die Abfalltonne jetzt einen Chip?

Der Chip macht jede Abfalltonne eindeutig identifizierbar. Damit kann die Tonne einem Grundstück zugeordnet und in unserer Datenbank geführt werden. Dies vereinfacht die Verwaltung erheblich. An der Abrechnung und dem Entleerungsrhythmus ändert sich nichts.

Nach der Bechippung im Frühjahr 2018 folgt nun die Abfalltonneninventur, wo die Daten in unserer Datenbank abgeglichen werden mit dem tatsächlichen Tonnenstand bei Ihnen vor Ort. Dabei haben die Größe und Anzahl der Restmülltonne auch bis zu 4 Jahre rückwirkend Einfluss auf die Abfallgebühr.

Zur Leerung werden über das Lesegerät am Müllwagen die Chip-nummer und der Leerungstermin mit Tag und Uhrzeit registriert. Weitere Daten werden nicht erfasst. Damit können wir auch Reklamationen unmittelbar nachgehen und Kundenanfragen optimal bearbeiten. Mittelfristig werden Tonnen ohne Chip auch nicht mehr geleert. Dies führt zu einer gerechteren Verteilung der Abfallgebühren.