Hilfsnavigation

Trinkwasserbehälter Im Wasserwerk
Volltextsuche
Seiteninhalt
10.11.2020

Stadtteilkümmerer helfen bei Beschwerden und Anregungen

Kommunalbetriebe unterstützen Bürgeranliegen

Die Kommunalbetriebe bieten den Ingolstädtern einen persönlichen Kontakt für ihre Anliegen in den Stadtteilen an. Insgesamt sechs Mitarbeiter des kommunalen Ver- und Entsorgers fungieren künftig zusätzlich als Kümmerer. Jeder Mitarbeiter betreut zwei Stadtbezirke. Zwar kümmern sie sich überwiegend um die Stadtsauberkeit und um ihre Kanal- oder Wasserbaustellen, aber sie wissen auch wer was macht und leiten die Hinweise der Bewohner an die Zuständigen weiter. Dabei pflegen sie den direkten Austausch und sehen sich als ein vertrauensvolles Verbindungsglied. Hierzu arbeiten sie eng mit dem Ideen- und Beschwerdemanagement der Stadt zusammen, die nach wie vor für die allgemeinen Anliegen der richtige Ansprechpartner sind. Für die Zusammenarbeit mit den Bezirksausschüssen wollen sich die Stadtteilkümmerer persönlich vorstellen.

„Die Stadtteilkümmerer sind direkte Ansprechpartner. Sie machen sich vor Ort ein Bild über die Sachlage und kennen die Probleme im Stadtbezirk. Hier wurde Müll illegal abgelagert, dort behindert eine Baustelleneinrichtung, oder woanders muss die Straße gereinigt werden. Wir wollen dafür sorgen, dass die Stadtteile sauber und ordentlich gehalten werden, so dass sich die Bewohner dort wohl fühlen können. Das funktioniert natürlich nur, wenn wir gemeinsam daran arbeiten und etwas verbessern wollen.“, erklärt Dr. Thomas Schwaiger, Vorstand der Kommunalbetriebe. Die Stadtteilkümmerer der Kommunalbetriebe sind gerne telefonisch unter 0841/305-37 41 oder per Mail über kuemmerer@in-kb.de erreichbar. Ferner finden sich weitere Informationen unter www.in-kb.de/kuemmerer.

Die Kommunalbetriebe ergänzen mit den Stadtteilkümmerern das bestehende Bürgerangebot der Stadt Ingolstadt. Hierzu zählen das Ideen- und Beschwerdemanagement, die Bezirksausschüsse mit dem Bürgerhaushalt, die Bürgerversammlungen, das Corona-Bürgertelefon, sowie der Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme mit politischen Vertretern oder den Vor-Ort-Gesprächen mit Bürgermeistern. Allen in allem stocken die Kommunalbetriebe damit das Gesamtpaket der Stadt und ihrer Töchter für die Bürger weiter auf.