Die Kommunalbetriebe rufen erstmalig den INKB-Ressourcenschutzpreis in Höhe von 5.000 Euro aus. Bewerben kann man sich ab sofort bis 30. September. Der Preis  wird für eine besondere Leistung verliehen, die sich um den Schutz unserer Ressource Trinkwasser oder der Vermeidung von Abfall mit engem Bezug zu Ingolstadt verdient macht.

„Unsere Ressourcen sind das Wertvollste, was wir haben. Sie für die Ingolstädterinnen und Ingolstädter zu schützen, ist eines der wichtigsten Ziele der Kommunalbetriebe. Umso mehr freut es mich, dass wir nun auch Ideen aus der Bevölkerung, dem Gewerbe und der Wissenschaft mit ins Boot holen können.“, so Thomas Schwaiger, Vorstand der Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB). Bewerben können sich Privatpersonen aber auch Organisationen oder Einrichtungen mit Sitz beziehungsweise Wohnort im Versorgungsgebiet der Ingolstädter Kommunalbetriebe. Auch die Ideen müssen im Versorgungsgebiet umzusetzen oder auch schon umgesetzt worden sein. Bewerbungen nehmen die Kommunalbetriebe mit einem einfachen Formular per Mail an kontakt@in-kb.de oder per Post entgegen. Das Formular ist unter www.in-kb.de/ressourcenschutzpreis zu finden. Die weiteren Ausführungen der Idee oder des Projektes können formlos eingereicht werden.
Ein Preisgericht, bestehend aus der Verwaltungsratsvorsitzenden der INKB Frau Bürgermeisterin Deneke-Stoll, dem Vorstand der Kommunalbetriebe und weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie einem Vertreter des Umweltamtes, prüft die Bewerbungen und spricht eine Empfehlung aus. Die endgültige Abstimmung erfolgt dann im Verwaltungsrat der Kommunalbetriebe. Voraussichtlich zum Jahreswechsel kann dann der INKB-Nachhaltigkeitspreis offiziell übergeben werden.
Der Preis wird alle zwei Jahre von den Kommunalbetrieben ausgerufen. 2023 findet die erstmalige Auslobung statt.
Das Bewerbungsformular, weitere Informationen und die Richtlinie sind hier zu finden.