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Problemmüllsammelstelle nimmt kein behandeltes Holz an

Der Donaukurier berichtete in der Ausgabe vom 28.04.2016 in dem Artikel „Ein Service weniger“ über die Entsorgung von behandeltem Holz und listete darin die Annahmestellen dafür auf. Fälschlicherweise wurde darin auch die Problemmüllsammelstelle der Ingolstädter Kommunalbetriebe genannt. Die Problemmüllsammelstelle nimmt kein Altholz an, weder Möbelholz bzw. Sperrmüll noch behandeltes Holz. Das behandelte Altholz kann an die in dem Artikel weiter genannten Abgabestellen Müllverwertungsanlage, Firma Büchl und Firma Oblinger kostenpflichtig angeliefert werden.

Die Problemmüllsammelstelle nimmt schadstoffhaltige Abfälle entgegen.
Der Caritas-Markt nimmt als von den Kommunalbetrieben beauftragte Sperrmüllsammelstelle auch Möbelholz entgegen, welches nicht mehr zu verwenden ist und entsorgt werden muss. Alte Möbel, welche noch zu verwenden sind, verkauft die Caritas in ihrem Gebrauchtwarenmarkt weiter.

Fragen zur Abfallentsorgung beantworten gerne die Abfallberater der Kommunalbetriebe unter 0841/305-37 21.